Z-Pass: Corona-Pandemie prägt auch Geschäftsjahr 2021

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Im Tarifverbund Z-Pass resultierte für das Jahr 2021 ein Gesamtertrag von knapp 177 Millionen Franken und damit ein Plus von knapp 17 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl verkaufter Einzelbillette nahm im letzten Jahr wieder zu,  die Zahl der verkauften Abonnemente ist leicht gesunken.

Die Corona-Pandemie hatte im Jahr 2021 nach wie vor einen starken Einfluss auf den öffentlichen Verkehr. Gegenüber dem Jahr 2020 nahmen die Gesamterträge zwar wieder etwas zu, die Erträge liegen aber weiterhin rund 67 Millionen Franken unter jenen von 2019.

Es wurden 6.9 Millionen Einzelbillette verkauft. Dies entspricht einer Zunahme von gut 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Ertrag aus dem Einzelbillett-Verkauf betrug 131.7 Millionen Franken, was einer Ertragszunahme von 18,4 Prozent entspricht. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 wurde mit rund 8 Millionen verkauften Einzelbilletten noch ein Ertrag von über 162 Millionen Franken erzielt.

Die Anzahl verkaufter Monatsabonnemente betrug rund 87’000, was ungefähr dem Vorjahreswert entspricht. Die Zahl der Jahresabonnemente sank um rund 2’000 auf total rund 12’000 Stück.


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