Zürich HB: Frau vor einfahrenden Zug geschubst

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Am Freitagnachmittag, 7. Mai 2021 ist im Hauptbahnhof Zürich eine Frau vor einen einfahrenden Zug auf die Geleise gestossen und dabei leicht verletzt worden.

Kurz nach 16:30 Uhr stand eine 40 Jahre alte Schweizerin wartend auf dem Perron 4 des Hauptbahnhofs Zürich. Als der Zug einfuhr, wurde sie von einem 27-jährigen Eritreer auf die Gleise gestossen. Dank der schnellen Reaktion des Lokomotivführers, der sofort eine Schnellbremsung einleitete, wurde das Überfahren der Frau verhindert. Sie wurde durch anwesende Reisende aus dem Gleisbett gehoben. Die sofort ausgerückten Rettungskräfte stellten körperlich nur leichte Verletzungen fest. Der mutmassliche Täter wurde durch die Kantonspolizei Zürich verhaftet.

Nach ersten Ermittlungen kennen sind der Verdächtige und die Frau nicht. Was der Tat zugrunde liegt, ist Gegenstand eingeleiteter Untersuchungen, welche durch die Kantonspolizei Zürich, in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft l, eingeleitet wurden. Der Eritreer muss mit einem Verfahren wegen Tötungsversuch rechnen.


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