Selecta und SBB setzen ihre gemeinsame Reise fort [aktualisiert]

Dieser Artikel wurde ursprünglich am 9. Juli 2023 veröffentlicht.

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Warenautomat Perron SBB_Selecta
Ein Selecta-Automat auf einem Perron. / Quelle: Selecta

FoodTech-Leader Selecta Group, mit Vertriebsnetz in 16 europäischen Ländern, gewinnt die Ausschreibung der SBB. Somit wird die langjährige Partnerschaft mit einem 7-Jahres-Vertrag untermauert.

Mit einer gemeinsamen Geschichte, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, hat Selecta eine fruchtbare Beziehung zur SBB aufgebaut, die auf Vertrauen, Zuverlässigkeit und auf den klaren Fokus der Konsumentenzufriedenheit beruht. Gepaart mit hoher Qualität und Know-how wird die Partnerschaft mit SBB, um weitere 7 Jahren für das Geschäftsfeld «Public Vending» an Bahnhöfen verlängert. Selecta freut sich ausserordentlich, in den kommenden Jahren für noch mehr Glücksmomente bei den Konsumenten an Bahnhöfen zu sorgen.

Das Auswahlverfahren für diese Vertragserneuerung umfasste qualitative und quantitative Bewertungen. Die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch die Weiterentwicklung des Angebots an Bahnhöfen, das Bieten eines Mehrwerts für den Bahn- und Shoppingkunden aber auch das komplette Erscheinungsbild, um nur einige Entscheidungskriterien zu nennen.

Selecta hat mit der Weiterentwicklung von «Digital Vending» (Automaten mit digitalen Touch-Screens) die eine Warenkorb-Funktion und weitere Interaktionsmöglichkeiten zulassen, der Idee eines Regio-Automaten und mit einem komplett neuen Branding, offensichtlich die richtigen Antworten geliefert. Selecta bündelte für diese Ausschreibungen Ressourcen aus verschiedenen europäischen Märkten, getreu dem «Glocal» Ansatz, um das bestmögliche Angebot für SBB zu schnüren.

Selecta ist sich bewusst, dass sie eine wichtige Rolle für die Konsumentenzufriedenheit an den Bahnhöfen der Schweiz spielt. Die Fortsetzung der Geschäftsbeziehungen mit der SBB gewährleistet somit eine nahtlose Weiterführung der Partnerschaft und des Angebots. Selecta verspricht, ihr Angebot weiter zu verbessern, Innovationen zu testen und ihre Fähigkeiten als FoodTech-Leader weiter auszubauen.

Christian Schmitz, CEO Selecta Group:

«Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht eine gemeinsame Vision von Innovation, Konsumentenorientierung und dem Bestreben, Erwartungen zu übertreffen. Gemeinsam mit SBB begeben wir uns auf eine transformative Reise, welche sich im Branding, im Produkteangebot und in innovativen Lösungen widerspiegeln wird.»

Frank Keller Market Leader DACH ergänzt:

«Es erfüllt mich mit Stolz, weiterhin Partner der SBB zu sein. Man darf gespannt sein auf die ersten Anpassungen, die bald folgen werden, wie zum Beispiel der Regio to go – mit einem auffallenden Design.»


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1 Kommentar

  1. Das Bild des Selecta-Automaten schreckt ab. Zu sehen ist fast nur grossindustriell hergestellter, ernährungsphysiologischer Sondermüll und die Preise sind von Apothekern gemacht. Da schleppe ich lieber etwas von zu Hause mit, das mir auch schmeckt und meiner Gesundheit nicht schadet. Weshalb nicht Automaten mit Gutem aus der Region? Die SOB hat das mit den Automaten in ihren Zügen wenigstens teilweise geschafft. Auch der Kaffee aus den Automaten dort ist erstklassig. Was mir aber noch fehlt, ist der köstliche, durstlöschende, alkoholfreie Möhl Saft vom Fass aus dem Thurgau. Auf die schauderhafte, braune «Hamburger-Fresser-Pisse» aus den «Verunreinigten Staaten von Amer(d)ika» verzichte ich noch so gerne. Die taugt doch mit der darin enthaltenen Phosphorsäure höchstens dazu, die Kloschüssel zu entkalken.

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