Strafverfahren gegen Sprayer dank aufwändiger Ermittlungen vor dem Abschluss

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Nach einem aufwändigen gemeinsamen Ermittlungsverfahren ist es der Kantonspolizei Zürich und der Zürcher Staatsanwaltschaft gelungen, einem 45-jährigen Amerikaner rund ein Dutzend Sprayereien an SBB Zugs-Kompositionen, mit einer Gesamtschadenssumme von mehreren zehntausend Franken, nachzuweisen.

Am 2. Januar 2022 überraschten Polizisten der Kantonspolizei Zürich in Effretikon einen Mann inflagranti beim Besprayen der Seitenwand einer S-Bahn. Er wurde verhaftet und der Staatsanwaltschaft See-/Oberland zugeführt.

In einem aufwändigen Ermittlungsverfahren ist es den Zürcher Strafverfolgungsbehörden gelungen, dem Mann mehrere gleichgelagerte Sprayereien an Zügen, mit einem Gesamtschaden von mehreren zehrtausend Franken, nachzuweisen.

Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt die Unschuldsvermutung.

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2 Kommentare

  1. Gut! Hoffentlich wird die «Unschuldsvermutung» bald durch eine rechtskräftige Verurteilung abgelöst und es wird für diese Sprayer so richtig brutal teuer.

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