Stadler weiht neuen Bürostandort in Chemnitz ein

Stadler wächst weiter und vergrössert seine Flächen am Standort Chemnitz. Am 28. September 2023 wurden die neuen Räumlichkeiten feierlich eingeweiht.

Nach dem erfolgreichen Umzug innerhalb von Chemnitz hat Stadler den neuen Bürostandort in der Augustusburger Str. 1 bezogen. Auf der ca. 4.500 Quadratmeter grossen Fläche werden die rund 200 Ingenieurinnen und Ingenieure ab sofort an hochmodernen Arbeitsplätzen arbeiten. Kunden, Partner, Vertreter aus der Politik und der Stadler Gruppe feierten heute gemeinsam die Einweihung und besichtigten die neuen Räumlichkeiten.

Das Büro in Chemnitz hatte der Schienenfahrzeughersteller mit Wurzeln in der Ostschweiz bereits 2017 mit 44 Mitarbeitenden in der Leipziger Strasse gegründet, bis 2025 soll die Zahl der Mitarbeitenden vor Ort sogar auf 250 steigen.

Die Ingenieurinnen und Ingenieure in Chemnitz entwickeln von einzelnen Baugruppen bis hin zu gesamten Fahrzeugkonzepten Lösungen für die gesamte, weltweit agierende Stadler Gruppe. Besonders stolz sind die Mitarbeitenden aus Sachsen auf ihre Beiträge zu umweltfreundlichen alternativen Antriebskonzepten, wie zum Beispiel dem batterieelektrischen Antrieb des Regionalzuges FLIRT Akku. Auch im Bereich der Wasserstofftechnologie ist das Ingenieurbüro stark aufgestellt und engagiert sich zusätzlich im Innovationscluster «Hzwo».

«Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Standort in Chemnitz und damit die Engineering-Kompetenz von Stadler in Deutschland weiter ausbauen können. Zusätzlich zu unseren anspruchsvollen Produkten machen die neuen Büros Stadler als Arbeitgeber noch attraktiver»

, sagt Jure Mikolčić, CEO Stadler Division Deutschland.

«Mit unserer Expertise für Schienenfahrzeuge gestalten wir hier in Chemnitz die Verkehrswende mit, und darauf sind wir sehr stolz»

, erklärt Michael Schmidt, Geschäftsführer der Stadler Chemnitz GmbH.

«Am neuen Bürostandort schätzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders die zentrale Lage in der Innenstadt und die sehr gute Verkehrsanbindung.»

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Text-QuelleStadler
Redaktionhttps://www.bahnonline.ch
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