Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft erklärt in seiner Antwort, dass die Verlängerung der BLT-Tramlinie 11 an den Bahnhof Aesch machbar und wirtschaftlich ist.
Mit ihr würden Tram und S-Bahn optimal verknüpft, das ÖV-System gestärkt, Platz im Dorfzentrum von Aesch freigemacht und die Erreichbarkeit attraktiver Wirtschaftsstandorte verbessert.
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Das macht Sinn. Die PendlerInnen aus dem Birstal könnten bereits in Aesch auf das Basler Tramnetz umsteigen und dieses wäre noch besser mit der Bahnlinie Basel-Delémont-Biel vernetzt. Nun müsse der Kanton Basel-Landschaft auch noch auf den Kanton-Basel-Stadt zugehe für einen zweiten Anlauf zum Bau des Margarethen-Stichs. Dessen wahrer Wert als Umleitungsmöglichkeit zum Stabilisieren des Trambetriebs bei Störungen aktuell durch die gesperrte Margarethen-Brücke eindrücklich aufgezeigt wird. Dies zeigt auch, wie hirnrissig die von der Baselbieter SVP zusammen mit der Autolobby gesteuerte Kampagne gegen den Bau des Margarethen-Stichs wirklich war.