Stadler: Starke operative Performance und ungebrochen hohe Nachfrage – sehr herausforderndes wirtschaftliches und geopolitisches Umfeld [aktualisiert]

Dieser Artikel wurde ursprünglich am 31. August 2022 veröffentlicht.

Auftragseingang um 91% auf CHF 6.0 Mia. gestiegen, Jahres-Guidance bereits per Ende Juni erreicht • Dank der bewährten und neuentwickelten Fahrzeugkonzepte erhöht sich Auftragsbestand im Vergleich zum Jahresende 2021 um 22% auf CHF 21.7 Mia. • Umsatz um 4 Prozent auf CHF 1.5 Mia. gestiegen • EBIT steigt um 36% auf CHF 66.8 Mio. – inklusive positivem Einmaleffekt und stark negativen Währungseffekten von CHF 30.0 Mio. • Verbesserte EBIT-Marge von 4.5% (H1 2021: 3.5%) – ohne Währungseffekt wäre EBIT-Marge bei 6.5% • Vor allem aufgrund der Kursverluste auf Stufe EBIT und weiteren CHF 32.1 Mio. im Finanzergebnis sinkt Konzernergebnis auf CHF 2.4 Mio. (H1 2021: CHF 26.3 Mio.) • Währungseffekte, Inflation mit steigenden Preisen bei Salären sowie Materialien, Störungen in der Lieferkette und geopolitische Situation belasten erstes Halbjahr • Ausblick 2022: Auftragseingang auf über CHF 7.0 Mia. erhöht, Umsatz, Investitionen und Free Cash Flow bestätigt, EBIT-Marge etwas unter Vorjahr, mindestens über 5% • Ausblick 2025: In stabilem wirtschaftlichen Umfeld 8 bis 9 % EBIT-Marge bestätigt, aufgrund aktueller Rahmenbedingungen 7 bis 8% realistisch

Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2022 mit CHF 6.0 Mia. hat sich im Vergleich zur Vorjahresperiode beinahe verdoppelt (H1 2022: CHF 3.1 Mia.) und erreichte damit bereits per Ende Juni den prognostizierten Wert des Gesamtjahres von Stadler Rail. Dies ist insbesondere auf einzelne Aufträge mit Auslieferungszeiten von über zehn Jahren zurückzuführen.

«Ich freue mich, dass unsere kompetenten Teams ein hohes Wachstum im Auftragseingang erreicht haben und mit einer exzellenten operativen Leistung eine ausgezeichnete Performance erzielen konnten – trotz äusserst herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen mit einer Kombination aus Inflation, Lieferkettenproblemen, Währungsverwerfungen und geopolitischen Spannungen. Wir haben in den letzten zwei Jahren die Hausaufgaben gemacht und die Weichen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit einer verbesserten Profitabilität gestellt.»

, kommentiert Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident und Group CEO a.i.

Der Auftragsbestand stieg erneut auf ein Rekordhoch von CHF 21.7 Mia. (31. Dezember 2021: CHF 17.9 Mia.). Im Auftragseingang sowie Auftragsbestand sind keine Aufträge für Fahrzeuge oder Dienstleistungen aus Rahmenverträgen enthalten, welche noch nicht vom Kunden bindend abgerufen wurden.

Während sich die Corona-Auswirkungen weitgehend normalisiert haben, bleibt die Lieferkettensituation weiterhin angespannt. Dank der flexiblen Organisation sowie der intensivierten Anstrengungen die Fertigungsprozesse zu vereinfachen, einen kontinuierlichen Produktionsfluss zu schaffen, die Materialbereitstellungen zu optimieren und der starken lokalen Verankerung unserer Lieferanten haben Verzögerungen bei Zulieferteilen bisher zu keinen wesentlichen Verschiebungen bei den Fahrzeugauslieferungen geführt. Wenn auch damit der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 4 Prozent auf CHF 1.5 Mio. (H1 2021: CHF 1.4 Mia.) gesteigert werden konnte, hatten die oben genannten Massnahmen höhere Kosten zur Folge.

Der Geschäftsgang von Stadler ist grundsätzlich von einer starken unterjährigen Saisonalität geprägt, die typischerweise zu bedeutend höheren Umsätzen und einer höheren Profitabilität in der zweiten Jahreshälfte führt. Dies äussert sich in der Regel darin, dass rund ein Drittel der Umsätze in der ersten, und die restlichen zwei Drittel in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaftet werden. Im laufenden Jahr zeichnet sich eine leichte Verschiebung dieser Regel zu Gunsten der ersten Jahreshälfte ab.

EBIT und Konzernergebnis

Das operative Ergebnis auf Stufe EBIT steigt um 36 Prozent auf CHF 66.8 Mio. (H1 2021: CHF 48.9 Mio.). Vor dem Hintergrund der aktuellen Lieferkettensituation wurden Produktionsabläufe laufend optimiert, um die fristgerechte Auslieferung der neuen Fahrzeuge sicherzustellen. Die dafür zusätzlich anfallenden Kosten wirkten sich negativ auf das operative Ergebnis aus.

Währungseffekte von CHF 30 Mio. aufgrund der abrupten und starken Aufwertung des Schweizer Frankens seit Jahresbeginn, insbesondere gegenüber dem Euro, haben das Ergebnis erheblich beeinträchtigt. Die Währungseffekte stammen hauptsächlich aus Aufträgen, die in der Schweiz abgewickelt und in Fremdwährungen verrechnet werden. Generell werden entstehende Fremdwährungsrisiken soweit möglich durch «Natural Hedging» minimiert und durch finanzielles Hedging ergänzt. In der Phase zwischen Angebotsabgabe und finaler Vertragsunterschrift, welche teilweise mehrere Jahre dauern kann, lassen sich die entsprechenden Währungsrisiken nicht in vollem Umfang absichern. Zusätzlich können aufgrund der langen Laufzeiten der Aufträge von mehreren Jahren, die Währungsrisiken nicht vollständig über die gesamte Abwicklungsdauer abgesichert werden.

Ein positiver Einmaleffekt im ersten Halbjahr 2022 war im Zusammenhang mit der zum Jahresende 2021 kommunizierten Akquisition von BBR zu verzeichnen. Als Teil des Kaufpreises für die BBR-Gesellschaften wurden Aktien der Stadler Signalling AG an den Verkäufer der BBR-Gesellschaften übertragen. Mit den Akquisitionen von BBR und Bär baute Stadler in den letzten neun Monaten die Kompetenzen in der Signaltechnik konsequent aus.

Auf Stufe Konzernergebnis verbuchte Stadler im ersten Halbjahr 2022 einen Gewinn von CHF 2.4 Mio. gegenüber CHF 26.3 Mio. in der Vorjahresperiode. Belastet wurde das Konzernergebnis insbesondere durch weitere Kursverluste im Finanzergebnis in der Höhe von CHF 32.1 Mio. (H1 2021: CHF 13.0 Mio.). Diese sind vor allem auf stichtagsbezogene Bewertungseffekte aufgrund der starken Aufwertung des Schweizer Frankens – infolge der kurz vor dem Halbjahresabschluss erfolgten Leitzinserhöhung – insbesondere gegenüber dem Euro, zurückzuführen.

Cashflow und Bilanz

Der Free Cash Flow steigt in der Berichtsperiode auf CHF 91.3 Mio. gegenüber CHF -37.2 Mio.[1] in der ersten Jahreshälfte 2021. Die Nettoverschuldung per 30. Juni 2022 beträgt CHF 491.6 Mio. gegenüber CHF 351.1 Mio. per 31. Dezember 2021. Die Erhöhung der Nettoverschuldung ist insbesondere auf getätigte Investitionen, die Auszahlung der Dividende über CHF 90.0 Mio. und den Abschluss der BBR-Akquisition in der ersten Jahreshälfte 2022 zurückzuführen.

Segment «Rolling Stock»

Der Auftragseingang im Berichtssegment «Rolling Stock» beläuft sich in der ersten Jahreshälfte 2022 auf CHF 4.9 Mia. und liegt damit 72 Prozent über der Vorjahresperiode. Der Auftragsbestand im Berichtssegment wächst dadurch im Vergleich zum Jahresende 2021 um 24 Prozent auf CHF 16.7 Mia. (31. Dezember 2021: CHF 13.4 Mia.). Das Berichtssegment «Rolling Stock» erreichte im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatz von CHF 1.3 Mia. Damit liegt der Umsatz um 1 Prozent über der Vorjahresperiode (H1 2021: CHF 1.2 Mia.), welche aufgrund von coronabedingten Verschiebungen von Auslieferungen aus dem Jahr 2020 in die erste Jahreshälfte 2021 eine hohe Vergleichsbasis darstellt.

Segment «Service & Components»

Der Auftragseingang im Segment «Service & Components» liegt im ersten Halbjahr 2022 bei CHF1.1 Mia. und liegt damit insbesondere in Folge eines Grossauftrags des Projektkonsortiums VDV deutlich über der Vorjahresperiode (H1 2021: CHF 278.4 Mio.) Der Auftragsbestand steigt im strategisch wichtigen Servicegeschäft um 11 Prozent auf CHF 4.9 Mia. gegenüber dem Bestand per Ende 2021 von CHF 4.4 Mia. und trägt damit trotz des starken Wachstums im Segment «Rolling Stock» weiterhin knapp ein Viertel zum Auftragsbestand der Gruppe bei. Mit einer Vielzahl von langfristigen Serviceaufträgen mit Laufzeiten von teilweise über 35 Jahren, trägt der Auftragsbestand des Segments «Service & Components» ebenfalls einen wesentlichen Teil zur langfristigen Stabilität des Geschäftsgangs von Stadler bei. Auch umsatzseitig setzt das Segment «Service & Components» seinen Wachstumskurs überaus erfolgreich fort und steigerte den Umsatz um 14 Prozent auf CHF 204.2 Mio. gegenüber dem der Vorjahresperiode (H1 2021: CHF 179.6 Mio.).

Segment «Signalling»

Als einer der führenden Anbieter von Mobilitätslösungen ist es Stadlers Anspruch, die Digitalisierung des Bahnverkehrs mitzugestalten und voranzutreiben. Neben den fahrzeuggebundenen Signalling-Lösungen hat Stadler seine Signaltechnik-Kompetenzen auch auf der Infrastrukturseite ausgebaut und per 1. Januar 2022 in eine eigene Division zusammengeführt. Im Rahmen der Halbjahresergebnisse 2022 führt Stadler den Bereich Signalling erstmals als eigenes Berichtssegment aus.

Im ersten Halbjahr 2022 konnte im Segment «Signalling» ein Auftragseingang von CHF 15.7 Mio. verbucht werden gegenüber CHF 0.6 Mio. im ersten Semester 2021. Der Auftragsbestand stieg auf CHF 162.9 Mio. Das Berichtssegment «Signalling» erwirtschaftete im ersten Halbjahr Umsätze von CHF 14.6 Mio.

Wichtigste Auftragseingänge

Stadler konnte im ersten Halbjahr gleich mehrere Grossaufträge verbuchen. Zu Jahresbeginn erhielt Stadler den Zuschlag des VDV-Konsortiums: Sechs Verkehrsunternehmen aus Deutschland und Österreich hatten gemeinsam bis zu 504 Fahrzeuge international ausgeschrieben. Der Rahmenvertrag umfasst neben der Fahrzeugherstellung auch einen auf bis zu 32 Jahre angelegten Instandhaltungsvertrag. Der erste Abruf umfasst 246 Fahrzeuge vom Typ CITYLINK mit einem Volumen von rund EUR 1.7 Mia. Im Februar erteilten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) rechtskräftig den Zuschlag für einen Rahmenvertrag über 186 Doppelstocktriebzüge an Stadler. Den ersten Abruf über 41 KISS unterzeichneten die ÖBB und Stadler im April 2022. Ebenfalls einen Rekordauftrag erhielt Stadler aus der Schweiz: Im Mai unterzeichneten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Thurbo und Regionalps mit Stadler einen Rahmenvertrag über bis zu 510 einstöckige Triebzüge des Typs FLIRT. Es handelte sich um die grösste Ausschreibung der Schweizer Bahngeschichte. In einem ersten Abruf bestellten die drei Bahnbetreiber 286 FLIRT bei Stadler. Zudem lösten die SBB eine Option über weitere sieben Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ SMILE aus einem bestehenden Rahmenvertrag ein.

Im Bereich Strassenbahnen verzeichnete Stadler zwei Jahre nach der Markteinführung des Fahrzeugkonzepts TINA gleich vier Auftragserfolge. Nach der Erstbestellung im Jahr 2020 durch die HEAG mobilo GmbH aus Darmstadt, den Folgebestellungen der schweizerischen Baselland Transport (BLT) und Rostocker Strassenbahn AG (RSAG) haben sich im August 2022 auch die HAVAG für TINA-Strassenbahnen entschieden. Diese Erfolge innerhalb kürzester Zeit bestätigen, dass das innovative Fahrzeugkonzept dem hohen Anspruch der Fahrgäste sowie Kunden gerecht wird.

Aus Grossbritannien erfolgte ein Auftrag von Beacon Rail und GB Railfreight über 30 sechsachsige, bimodale Lokomotiven. Die Fahrzeuge sind Teil eines Rahmenvertrages über mindestens 100 Lokomotiven.

Marktführerschaft bei alternativen Antrieben ausgebaut

Im Bereich der alternativen Antriebe konnte Stadler seine Marktführerschaft weiter ausbauen. Neben dem Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein (55 Fahrzeuge) bestellte die DB Regio 44 FLIRT Akku zum Jahresende 2021 und weitere 14 Batteriezüge im laufenden Jahr für den Einsatz im Nordosten Deutschlands. Bis heute hat Stadler damit am meisten Fahrzeuge mit Batterie- oder Wasserstoffantrieb verkauft und konnte mit diesem Fahrzeug auch einen Weltrekord im reinen Batteriemodus aufstellen.

An der im September nach vier Jahren wieder stattfindenden international bedeutenden Bahnmesse Innotrans in Berlin stellt Stadler entsprechend gleich sieben Fahrzeuge mit nachhaltigen Antriebslösungen vor. Zum ersten Mal stellt Stadler seinen mit Wasserstoff betriebenen Triebzug FLIRT H2 für den amerikanischen Personenverkehr vor. Zu den weiteren ausgestellten Fahrzeugen gehören unter anderem der FLIRT Akku, die stärkste Hybrid-Lokomotive EURO9000 in Europa und die Strassenbahn der nächsten Generation TINA.

Herausfordernde Lage in Belarus

Der Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine wirkt sich auch auf Stadler und das Werk in Fanipol aus. Die damit verbundenen Sanktionen setzt Stadler konsequent um und war dadurch gezwungen, einzelne Aufträge von Belarus in die Werke in der Europäischen Union und der Schweiz zu verlagern, um die Abwicklung dieser Aufträge sicherzustellen. Vor Beginn des Krieges in der Ukraine waren rund zwei Prozent des Auftragsbestands von Stadler im Werk in Fanipol in Abwicklung und die Produktionskapazität des Werks betrug weniger als zehn Prozent der gruppenweiten Kapazität. Unterbrechungen der Lieferkette aufgrund des anhaltenden russischen Krieges gegen die Ukraine könnten zu einem weiteren Anstieg der Preise führen und damit die Kosteninflation noch weiter erhöhen.

Ausblick 2022

Aufgrund des hohen Auftragseingangs in der ersten Jahreshälfte sowie der weiterhin starken Nachfrage erwartet Stadler für das Gesamtjahr neu einen Auftragseingang von über CHF 7.0 Mia.[2]

Unter der Annahme, dass sich die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, geprägt durch eine Kombination aus Währungsverwerfungen, Inflation mit steigenden Preisen bei Salären und Materialien sowie der geopolitischen Spannungen nicht weiter verschlechtern, prognostiziert Stadler für das Geschäftsjahr 2022 weiterhin einen Umsatz zwischen CHF 3.7 und 4.0 Mia., Investitionen von rund CHF 200 Mio. sowie einen positiven Free Cash Flow.

Sofern sich die oben genannten herausfordernden Rahmenbedingungen in der zweiten Jahreshälfte weiter fortsetzen, erwartet Stadler – trotz fortlaufender operativer Verbesserungen – insbesondere aufgrund von signifikanten Währungsbelastungen eine etwas tiefere EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahreswert von 6.2%, die aber mindestens 5% betragen wird.[3]

Mittelfristige Finanzziele

«Nach wie vor bin ich überzeugt, dass Stadler unter stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine EBIT-Marge von 8 bis 9% erreichen kann. Dank unserer strategischen Ausrichtung, einem innovativen und kundenorientierten Produktportfolio und einer exzellenten Auftragsabwicklung halte ich an dieser Ambition auch weiterhin klar fest»

, sagt Peter Spuhler.

Angesichts der aktuellen Kombination aus Inflation, Lieferkettenproblemen, Währungsverwerfungen und geopolitischen Spannungen, erachtet Stadler hingegen im Geschäftsjahr 2025 eine EBIT-Marge von 7 bis 8% als realistisch. An der Dividendenpolitik mit einer Ausschüttung von ca. 60 Prozent des Konzernergebnisses hält Stadler weiterhin fest.

[1] Die Vorjahreszahlen wurden im Zusammenhang mit der in Erläuterung 2 im Halbjahresbericht 2022 beschriebenen Änderung von Rechnungslegungsgrundsätzen angepasst.                                                                                         
[2] Bisher: zwischen CHF 5.0 Mia und 6.0 Mia.
[3] Bisher: stabile EBIT-Marge.


Die ersten beiden neuen Metro-Züge für die Tyne and Wear Metro wurden im August 2022 bei Stadler fertiggestellt und durchlaufen nun erste dynamische und statische Tests:

Im November 2022 befand sich wohl zu Testzwecken ein Zug bei den Rigi Bahnen in Arth-Goldau:


Ente Autonomo Volturno (EAV) in Italien hat die ersten von Total fünf diesel-elektrischen FLIRT-Zügen auf der Linie Piedimonte Matese-Napoli dem kommerziellen Betrieb übergeben:


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Text-QuelleStadler
Mit Inhalten vonSandro Hartmeier
Redaktionhttps://www.bahnonline.ch
Aus der Bahnonline.ch-Redaktion. Zugesandte Artikel und Medienmitteilungen, welche von der Redaktion geprüft und/oder redigiert wurden.

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